„Bauern-Schultes“ Josef Nägele befürchtet, seinen Bürgermeistertitel zu verlieren, wenn sein kleiner Ort eingemeindet werden würde. Als mit einem Industriellen, der durch den Bau eines Großbetriebes 400 Arbeitsplätze schaffen will, unerwartet Hilfe auftaucht, versucht der windige Schultes, gemeinsam mit seinen Gemeinderatskumpanen, dem Großbauern Frieder ein Grundstück abzuluchsen, das für den geplanten Industriebetrieb geeignet scheint.
Die drei Frauen im Hause des Bürgermeisters merken zunächst nichts von den durchtriebenen Plänen des Dorfoberhaupts. Einzig und allein der Opa, der mit seinen Streichen das Haus ständig auf den Kopf stellt, weiß immer und überall Bescheid, denn er hat die beste Informationsquelle: `s Loch en d’r Wand.
Es spielten:
Wolfgang Hammer als Bauer und Bürgermeister Josef Nägele
Uschi Karas als seine Frau Elisabeth Nägele
Tanja Ammüller als seine Tochter Brigitte
Hans Reuter als Opa
Hanne Eberle als Kätter, Magd am Nägele Bauernhof
Marcel Burkert als Geigenlehrer Balduin
Günther Hörl als Großbauer Frieder
Joachim Ullrich als Viehhändler Done
Volker Geiwiz als Bauer Gustl
Rainer Meyer als Willibald
Andrea Fickert als Desiree
Maske: Jutta Ullrich
Technik: Joachim Ullrich
Bühnenbild: Hans Reuter, Thomas Fickert, Benno Karas, Andreas Hörl
Souffleuse: Eva Pappert
Regie: Wolfgang Hammer