2019 Ach du fröhliche
Bei Familie Maier hängt an Heiligabend der Haussegen mächtig schief. Die Weihnachtsfeier des Sportvereins am Vorabend hat Vater Anton und Sohn Markus ganz schön zugesetzt. Sie können sich an die Vorgänge jener Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Und auch die weihnachtsgestresste Mutter Rita ist alles andere als erfreut, denn Anton hat vergessen, den Christbaum zu besorgen. Vollends in Erklärungsnot kommen Vater und Sohn, als sie mit einem Unfall, einem Einbruch ins Juweliergeschäft des Schwagers, einer Schießerei im Wildpark, einer abgesägten Weißtanne im Nachbargarten und sogar zwei Leichen in Verbindung gebracht werden.
Es spielten:
Günther Hörl als Hausherr Anton Maier
Uschi Karas als seine Frau Rita Maier
Christoph Stark als Sohn Markus Maier
Monika Kübler als Sabine, Freundin von Markus
Peter Rieger als Karl-Otto, Bruder von Rita
Tanja Kammerer als Karl-Otto’s Frau Agathe
Andrea Fickert als Nachbarin Martha Strecker
Michael Eberle als Nachbar Theo Müller
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Soufflage: Patricia Walz und Ilka Heintz
Regie: Wolfgang Hammer
2017 Ohne Nebawirkonga
Dr. med. Hubert Wurst bessert die Einkünfte seiner Arztpraxis auf, indem er seinen Patienten bzw. Patientinnen Medikamente verabreicht, die am Menschen noch nicht erprobt sind. Dem dahinterstehenden Pharmakonzern sind diese nicht ganz legalen Tests jedes Jahr eine luxuriöse Fernreise für den Arzt und seine Gattin wert. Eine der eifrigsten Testerinnen ist die Schwester des Doktors, für die dabei ein ordentliches Taschengeld abfällt. Aber das aktuelle Mittelchen, das auf den Markt gebracht werden soll, hat ganz unerwartete Nebenwirkungen…
Es spielten:
Günther Hörl als Dr. med. Wurst
Dany Vogt als seine Frau Edeltraud Wurst
Michael Eberle als Ewald Decker, Freund von Dr. Wurst
Tanja Kammerer als Hilde Breckel, Schwester von Dr. Wurst
Monika Kübler als Chantal Breckel, Tochter von Hilde
Peter Rieger als Pharma-Referent Herr Bayer
Ilka Heintz als Sprechstundenhilfe Gerlinde
Patricia Waltz als Azubi Petra
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Souffleuse: Andrea Fickert und Uschi Karas
Regie: Wolfgang Hammer
2016 Lass d‘ Sau raus
Karin Heppner reicht es. Die immer neuen Schreckensmeldungen bezüglich Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Selma und Lotte aktiv werden. Unter dem Motto „Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof“ rufen sie mittels Flugblättern zum Boykott der regionalen Metzger auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an nur Vegetarisches auf den Tisch kommt, was Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco überhaupt nicht gefällt. Um Schlimmeres abzuwenden, hat Norbert jedoch eine tierisch geniale Idee, von der er seine Ehefrau überzeugen kann; die naive Lotte und die militante Selma sollen allerdings nichts davon erfahren. Als diese beiden jedoch einen Streit zwischen den Heppners belauschen und falsche Schlüsse daraus ziehen, nimmt das Urteil seinen Lauf und die Ereignisse überschlagen sich. Dem Verwirrspiel können auch Metzger Hannes und Selmas Gatte Georg nicht entrinnen. Und während die Psychologin Amaryl das Chaos im Hause Heppner zu dokumentieren versucht, haut es sogar den ansonsten hartgesottenen Opa Erwin um. Eine saumäßig lustige Verwechslungskomödie mit überraschendem Ausgang.
Es spielten:
Michael Eberle als Hausherr Norbert Heppner
Uschi Karas als seine Frau Karin Heppner
Marcel Meyer als Sohn Mirco Heppner
Hans Reuter als Erwin Heppner, Vater von Norbert
Helga Häcker als Lotta Reischel, Freundin von Karin
Günther Hörl als Nachbar Georg Sulzbach
Ilka Heintz als Nachbarin Selma Sulzbach
Peter Rieger als Hannes Wetzstein, Freund der Familie
Tanja Kammerer als Psychologin Anita Amaryl
Maske: Mirella Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Bühnenbild: Hans Reuter
Regie: Wolfgang Hammer und Günther Hörl
Regieassistenz: Patricia Waltz
Souffleusen: Andreas Fickert, Monika Kübler
2015 Bleib cool am Pool
Stella Porth, sichtlich ausgebrannt und von ihrem Mann Viktor bislang nur als bessere Haushaltshilfe genutzt, wird von ihrem Arzt dringende Erholung verordnet. Nach vierzehn Ehejahren begibt sich deshalb das ungleiche Paar rasch auf einen ersten gemeinsamen Urlaub in das All-Inklusive-Hotel „Blaue Lagune“. Während Viktor mit seinen markigen Machosprüchen viel Einfluss auf andere männliche Hotelgäste ausübt, verwandelt sich seine Gattin inmitten schicker Boutiquen und Kosmetikstudios plötzlich in beachtlicher Weise. Bald schon gesellen sich in der „Blauen Lagune“ ein Pärchen „in froher Erwartung“, ein gehandicapter Playboy und ein dagegen unter Frauen bisher eher leidender Fitness-Urlauber dazu. Und es werden immer mehr. Zu Viktors Entsetzen werden schließlich auch noch Werbestrategen ausgerechnet auf „seine“ Stella aufmerksam. Nach Viktors Zusammentreffen mit der überzeugten Feministin Frauke und dem Auftauchen eines weiteren weiblichen Gastes beginnen für unseren nun doch bedauernswerten Helden die Spätfolgen des Machodaseins mit letztendlich für ihn einschneidenden Alltagsveränderungen.
Es spielten:
Michael Eberle als Viktor Porth, selbstgefälliger Macho
Helga Häcker als Stella Porth, Viktors Ehefrau
Monika Kübler als „leidende“ Schwangere Miriam Matzke
Christoph Stark als „mitleidender“ Ehemann Marc Matzke
Günther Hörl als Pantoffelheld Henning Grauf
Ilka Heintz als überzeugte Feministin Frauke Grauf
Marcel Meyer als neureicher Playboy Leander Leder
Peter Rieger als Werbestratege Peer Petersen
Dany Vogt als Jenny, Assistentin von Peer
Andrea Fickert als Jody, Assistentin von Peer
Uschi Karas als Animateurin Mona
Tanja Kammerer als Olga, Geliebte von Viktor
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: Bernd Lindauer
2014 Ruhestand – … und plötzlich war die Ruhe weg!
Renate Klein ist mit ihrem Leben zufrieden, bis zu jenem Tag im März, als ihr Ehemann Dieter in den Ruhestand geht. Dieter’s Freunde Erwin und Franz-Martin haben bereits Pläne für gemeinsame Unternehmungen der „Rentnergang“; und schlagartig wird Renate mit der Erkenntnis konfrontiert, dass ihr schönes „Lotterleben“ nun ein jähes Ende hat. Ihr frisch pensionierter und handwerklich völlig talentfreier Ehemann hat sich vorgenommen, sowohl das ganze Haus als auch seine Gattin zügig auf Vordermann zu bringen. Und so halten Jour-Fix, Teambildungs-Maßnahmen und Businesspläne ihren Einzug, und selbst das Mittagessen wird nun per Brainstorming geplant. Renate ist am Rande des Wahnsinns, nachdem auch Tochter Sandra und deren Freund Stefan ihr nicht mehr helfen können. Bei ihren Freundinnen Karola und Gisela ist auch nichts mehr so, wie es einmal war, denn angespornt von Dieter und dessen Seminarkollegen Karl beginnen nun auch Erwin und Franz-Martin mit der „Optimierung“ ihrer Ehefrauen. Allerdings bringen die Maßnahmen nicht den gewünschten Effekt für die Männer. Dagegen regt sich bei den Damen nun der Kampfgeist: Frauenpower ist angesagt. Und wie geht die Geschichte weiter? Nur so viel sei verraten: Es gibt noch jede Menge Überraschungen!!
Es spielten:
Michael Eberle als Ruheständler Dieter Klein
Andrea Fickert als genervte Ehegattin Renate Klein
Monika Kübler als Tochter Sandra Klein
Marcel Meyer als Stefan Reich, Freund von Sandra
Peter Rieger als Franz-Martin Brand, Freund von Dieter
Uschi Karas als Karola Brand, Frau von Franz-Martin
Günther Hörl als Nachbar Erwin Hirsch
Tanja Kammerer als Nachbarin Gisela Hirsch
Helga Häcker als Lieselotte Schlüpfer, Ex-Sekretärin von Dieter
Wolfgang Hammer als Pensionsgast Karl Mai
Moritz Kammerer als Schulbub Moritz
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Souffleuse: Ilka Heintz
Regie: Bernd Lindauer
2013 Zwischen Wahnsinn und Mallorca
Robert Müller will seinen Ehestrapazen endgültig den Rücken kehren und den Rest seines Lebens in mediterraner Atmosphäre genießen. – Ohne Ehefrau! Dieser schenkt er kurzerhand ein Wochenende auf einer Beautyfarm, um in Seelenruhe ausziehen und für immer nach Mallorca entschwinden zu können. Die Abfahrt der Frau Gemahlin zur Beautyfarm und das Eintreffen der Umzugshandwerker bei Robert bleiben allerdings die einzigen Geschehnisse, die fortan in diesem Hause planmäßig passieren. So treffen nach und nach skurrile, frivole und sogar kriminelle Figuren ausgerechnet in Robert‘s Wohnung ein, der jedoch trotz teils wahnwitziger Situationen noch die Übersicht behält. Wird er allerdings alles seiner Schwiegermutter, die sich auch noch angekündigt hat, erklären können? Und wo wird die Geschichte enden? Im Wahnsinn? Auf Mallorca? Oder vielleicht tatsächlich irgendwo dazwischen?
Es spielten:
Günther Hörl, als frustrierter Ehemann Robert Müller
Tanja Kammerer als seine Gattin Carolin Müller
Hans Reuter als Robert’s bester Freund Peter Platt
Monika Kübler als leicht bekleidete Nachbarin Nina Hesser
Helga Häcker als Prostituierte Lena
Michael Eberle als Angelo Stagioni, italienischer Arbeitgeber von Lena
Peter Rieger als Möbelpacker Klaus
Christoph Stark als „etwas anderer“ Möbelpacker Oliver
Ilka Heintz als Schwiegermutter Sonja
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn, Benno Karas, Joachim und Marc Ullrich
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: Bernd Lindauer
Souffleusen: Uschi Karas und Andrea Fickert
2012 Mord(s)mäßig gut druff oder Killing me softly
Der erfolgreiche Klopapierfabrikant Manfred Häkle und seine pferdebesessene Ehefrau Gabi haben sich vollkommen auseinandergelebt. Jedoch kommt trotz unterschiedlicher Interessen und einer Nebenbuhlerin eine Scheidung für beide aus finanziellen Gründen nicht in Frage. Um sich nun recht kostengünstig trennen zu können, engagieren beide zur gleichen Zeit jeweils einen bislang nicht gerade erfolgreichen Profikiller. Tochter Caroline gehen die Streitereien indes auf die Nerven und Gabi’s Freundin Moni, die in ihren insgesamt sieben Ehen viel Erfahrung gesammelt hat, kann die Wogen auch nicht glätten. Während die Vorbereitungen für die geplante Tat laufen, bleibt Butler Jean der einzige Ruhepol im Haus, der stets für Ordnung sorgt. Immer mehr Unheil hingegen richtet Haushandwerker Ali mit seinen „fachmännischen“ Reparaturen an. Keiner kann es jedoch verhindern, dass letztlich etwas Geplantes und doch völlig Unvorhergesehenes passiert.
Es spielten:
Günther Hörl als Klopapierfabrikant Manfred Häkle
Andrea Fickert als seine Gattin Gabi Häkle
Sina Stahl als Tochter Caroline Häkle
Uschi Karas als Moni Liz Tailer, Freundin von Gabi
Helga Häcker als Susanne Sailer, Sekretärin und Geliebte von Manfred
Christoph Stark als Killer Carlos Mortadelli alias Karlhein Wurst
Ilka Heintz als Killerin Maggie Schwerdtle-Messer
Peter Rieger als Butler Jean Keller
Michael Eberle als Handwerker Ali Özgem
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn und Benno Karas
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: Bernd Lindauer
2011 Im Gärtle geht’s rund
Die Familien Butzer und Engerling wohnen in ihren Reihenhäusern Zaun an Zaun. Bei den unterschiedlichen Charakteren vor allem der männlichen Bewohner ist es nicht verwunderlich, dass es selbst aufgrund unbedeutender Umstände und Gegebenheiten des Öfteren zu Streitereien kommt. Eine gemeinsame Gartenparty soll die Spannungen lösen, doch da geht der Krach erst richtig los. Mit zunehmenden Bowlenkonsum steigt die Stimmung und es fallen sie Hemmungen, während das „Jungvolk“ mit eigenen Zukunftsplänen im Kopf längst geflüchtet ist. Jedoch rufen diese Pläne und der nächtliche Lärm auch die Polizei auf den Plan. Am nächsten Morgen setzt sich der Zaunkrieg fort, wobei es auch die neugierige Nachbarin nicht lassen kann, die Stimmung kräftig anzuheizen. Doch einer behält letztlich die Übersicht: Opa Butzer! Vehement kämpft er um seinen nostalgischen Gartenzwerg, der für die anderen wertlos schein, jedoch für ihn eine besondere Bedeutung hat. Plötzlich hat der schlitzohrige Senior alle Trümpfe in der Hand und im Gärtle geht’s noch mal richtig rund.
Es spielten:
Arbeiterfamilie, rechte Seite vom Haus
Michael Eberle als Vater Otto Butzer
Tanja Kammerer als Mutter Dora Butzer
Sina Wildenhayn als Tochter Clarissa Butzer
Hans Reuter als Opa Max Butzer
Beamtenfamilie, linke Seite vom Haus
Günther Hörl als Vater Gustav Engerling
Uschi Karas als Mutter Klara Engerling
Christoph Stark als Sohn Boris Engerling
Ilka Heintz als Nachbarin Frau Häfele
Joachim Ullrich als Polizist
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn, Joachim und Marc Ullrich
Souffleuse: Andrea Fickert
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: Bernd Lindauer
2010 Leberkäs und rote Strapse
Vier Männer in den besten Jahren. Sowohl im Alltag als auch in der Ehe hat sich Langeweile bei ihnen eingeschlichen: Samstags fernsehglotzend auf dem Sofa und es gilt das Motto: Vespern ist der Sex des Alters. Auch die Frauen sind frustriert und fragen sich: Soll es das gewesen sein? Nein, sie begehren auf und kehren zumindest für ein Wochenende in die „Zeit der roten Strapse“ zurück. Die Herren ihrerseits erleben bei einer privaten „Revival-Party“ ihre wilden Jahre noch einmal. Doch Schlaghose und Rockmusik bringen die Jugend nicht zurück. Die Lösung ist ein „Jungbrunnen“ sprich exklusive Bar. Allerdings geschehen in jener Nacht in diesem Etablissement dann überraschende Dinge, mit denen wohl kaum einer der Beteiligten gerechnet hat.
Es spielten:
Günther Hörl als Beamter Günther Bundschuh
Uschi Karas als seine Gattin Uschi Bundschuh
Michael Eberle als Michael Pfeifer, Freund von Günther
Andrea Fickert als seine Gattin Andrea Pfeifer
Christoph Stark als Nachbar Peter Busch
Tanja Kammerer als seine Gattin Sabine Busch
Martin Brinkmann als Dr. Dr. Müller-Tiefensee, Günther’s Chef
Patricia Walz als Friseurin Jutta Meister
Sina Wildenhayn als Céline Bijou, Pfeifers Untermieterin
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Carlo Wildenhayn, Joachim und Marc Ullrich
Spielleitung: Wolfgang Hammer / Bernd Lindauer
2009 Morgens Mist – abends Twist
Die Bäuerin hat die Nase voll von der Landwirtschaft, sie will mit der Touristenwelle das Geschäft machen. Auf ihre Zeitungsanzeige kommen bald die ersten Gäste. Der Bauer, der anfangs dagegen, sagt sich später jedoch: Raum ist in der kleinsten Hütte. Allerdings wird die Sache höchst pikant. Die vielen „Fremdenzimmer“! Da gibt es schon mal Verwechselungen und Missverständnisse. Kurz, es ist nichts mehr so wie vorher und die schlaue und gerissene Oma mischt kräftig mit. Und dann ist da auch noch der Knecht Johann mit seiner „Vergangenheit“. Ein spritziges Lustspiel mit deftigen Dialogen und köstlichen Szenen.
Es spielten:
Günther Hörl als Bauer Fritz Schmelzle
Ingrid Stöffler als Ehefrau Elfriede
Sina Wildenhayn als Tochter Ilse
Hanne Eberle als Oma Schmelzle
Hans Reuter als Knecht Johann Schnäpperle
Christoph Stark als Gast Ferdinand Hecht
Martin Brinkmann als Gast Herr Schlüders
Tanja Kammerer als Gast Frau Schlüders
Andrea Fickert als Gast Natascha
Michael Eberle als Nachbar Alois
Maske: Jutta Ullrich und Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim und Marc Ullrich
Souffleur / Souffleuse: Bernd Lindauer und Uschi Karas
Spielleitung: Wolfgang Hammer
2007 Die Erbtante aus Afrika
Fred Blaumann erwarten enorme Schwierigkeiten, als seine Erbtante Laura aus Afrika überraschend ihren Besuch ankündigt. Für diverse Operationen, einen Todesfall und zwei unmittelbar bevorstehende Geburten – alles nach Blaumannscher Art frei erfunden – hatte er ihr ständig Geld abgeschwindelt. Als er seiner Frau und den Kindern die Misere beichten muss, willigen diese wohl oder übel in seinen Plan ein, der Tante und ihrem afrikanischen Begleiter eine Komödie vorzuspielen. Eine haarsträubende Geschichte, in der auch die eingeweihten „Schwiegersöhne“ ihren Part spielen müssen, nimmt nun ihren Lauf. Postbotin Christel bekommt ebenfalls ihr Fett ab. Platzt der ganze Schwindel? Kann Fred seinen Kopf aus der Schlinge ziehen? Wer beerbt die Tante, wenn überhaupt jemand? Die Fragen häufen sich. Doch am Schluss ist alles wieder in Butter, oder wie man in Tante Laura`s schwarzer Wahlheimat sagt: Bongo, Bongo!
Es spielten:
Günther Hörl als Fred Blaumann
Andrea Fickert als Ulla (Ehe- und Putzfrau)
Tanja Kammerer als (scheinschwangere) Tochter Gabi
Helga Häcker als (scheinschwangere) Tochter Biggi
Bernd Lindauer als Dieter („warmer“ Schwiegersohn)
Christoph Stark als Uwe („Vielleicht“ Schwiegersohn)
Ingrid Stöffler als neugierige Postbotin Christel
Hanne Eberle als Tante Laura
Michael Eberle als Häuptlingssohn Idi Kongolus
Maske: Jutta Ullrich
Bühnenbild: Hans Reuter
Souffleuse: Uschi Karas
Regie: Hans Reuter
Teamchef: Wolfgang Hammer
2006 Weiberwirtschaft
Auf Oma Friedas Hof sind Männer nicht gern gesehen. Lena und Irma, ihre Nichten, halten sich die Männer mit einem gesunden Stallgeruch vom Leib. Anton, der Knecht stört da nicht; er spielt im Hühnerstall den Hahn und brütet Eier aus. Bei seinen Viehaufkäufen hat es Viehhändler Kuno geschäftlich auch mit Frieda zu tun. Unbedingt möchte er seine Tochter Anni, die ihn bei seinen Geschäftsreisen begleitet, unter die Haube bringen; an Friedas Hof unmöglich. Oder etwa doch nicht? Ein aufkommendes Gewitter schafft allerdings bald eine gänzlich neue Situation, denn plötzlich tauchen mit Tom und Ingo zwei Männer am Hof auf, die mehr als nur einen trockenen Unterschlupf wünschen. Die Nachbarin Gunda, glücklos bei Männern, stößt in jener heftigen Gewitternacht auch noch zu der Schicksalsgemeinschaft und veranlasst schließlich Frieda, eine solide Übernachtungszuordnung zu erstellen. Wer mit wem letztlich was warum tut, dies alles geschieht unter den wachsamen Augen Friedas…… meint sie jedenfalls.
Es spielten:
Hanne Eberle als Hofbesitzerin Oma Frieda
Uschi Karas als Nichte Lena
Andrea Fickert als Nichte Irma
Bernd Lindauer als Knecht Anton
Günther Hörl als Viehhändler Kuno
Tanja Ammüller als Anni, Tochter von Kuno
Joachim Ullrich als Tom alias Tamara
Michael Eberle als Ingo alias Inge
Ingrid Stöffler als Nachbarin Gunda
Maske: Jutta Ullrich und Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Marc Ullrich und Christoph Stark
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2005 Kurzschlüsse
Im Hause Nudelbaum geht es drunter und drüber. Rudi Nudelbaum liegt mit der Kosmetikberaterin seiner Frau im Bett, als diese überraschend nach Hause kommt und ihm verkündet, sie habe von einer französischen Tante eine Erbschaft gemacht, an die allerdings eine Bedingung geknüpft sei: sie dürfe nur für wohltätige Zwecke verwendet werden. Schnelles Handeln ist gefragt. Rudi schafft es, in einem unbeobachteten Augenblick die Geliebte zu verstecken und gemeinsam beschließt das Ehepaar, ihr trautes Heim in eine Irrenanstalt zu verwandeln. Die erste „Patientin“ soll die eigene Tochter sein. Der Irrsinn nimmt seinen Lauf, als die Erbtante überraschend anreist, um sich persönlich von der „Wohltätigkeit“ zu überzeugen. Eine irrwitzige Komödie mit überraschenden Wendungen.
Es spielten:
Günther Hörl als Rudi Nudelbaum
Ingrid Stöffler als Adelheid Nudelbaum
Andrea Fickert als Beate Nudelbaum
Hanne Eberle als Jaqueline Thessié
Bernd Lindauer als Bodo Mückenmacher
Uschi Karas als Hildegard Roseblom
Joachim Ullrich als Charly
Hans Reuter als Dieter Hasenfuß
Wolfgang Hammer als Polizist
Maske: Jutta Ullrich und Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim und Marc Ullrich
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2004 Dreistes Stück im Greisenglück
Im Seniorenheim „Greisenglück“ führt Schwester Sieglinde ein strenges Regiment. Opa Müllerschön, sein „verwirrter“ Zimmernachbar Paul Schnitzer und die schwerhörige Frau Büschele widersetzen sich jedoch auf ihre Weise der Schwester „Rabiata“. Fatima, die quirlige türkische Putzfrau im Heim und Karin, die Enkeltochter von Herrn Müllerschön, unterstützen den von täglichen Repressalien der Heimleiterin geplagten Opa. Probleme hat dieser auch mit seinem krankhaft geizigen Sohn Hermann und dessen Frau Berta, deren einzige Sorge das Testament des Opas ist. Auch der älteste Sohn von Herrn Müllerschön, der Möchtegern-Macho Josef, hat es nur auf den schnöden Mammon abgesehen und findet in der „mobilen“ Fußpflegerin Rosi schließlich ein williges Opfer, das auf den Bluffer hereinfällt. Eines Nachts taucht Karin mit ihrem Rockerfreund Alex im Seniorenheim auf, und dieser sorgt mit seinem Verhalten für teils chaotische Zustände, die das Fass letztlich zum Überlaufen bringen. Wer allerdings den Profit hat, wer leer ausgeht und wer bestraft wird, ahnt zwar jeder, aber nur einer weiß es: Opa Müllerschön, ein gewitzter und durchtriebener Senior mit wahrlich haarsträubenden Ideen.
Es spielten:
Hans Reuter als Heimbewohner Fred Müllerschön
Joachim Ullrich als sein Sohn Hermann
Uschi Karas als Berta, Hermanns Frau
Mirella Reuter als Tochter Karin
Bernd Lindauer als Karins Freund Alex
Wolfgang Hammer als Josef, ältester Sohn von Fred
Hanne Eberle als Heimleiterin Sieglinde
Tanja Ammüller als türkisch Putzfrau Fatima
Günther Hörl als Heimbewohner Paul Schnitzer
Ingrid Stöffler als Heimbewohnerin Irma Büschele
Jutta Ullrich als Fußpflegerin Rosi
Maske: Jutta Ullrich
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich
Souffleuse: Irene Hammer / Andrea Fickert
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2003 Das Damenduell
Der Witwer Johann bewirtschaftet seit dem Tod seiner Frau den Hof zusammen mit seinem einzigen Sohn Alfred. Beide sind zwar tüchtig, aber in dem Männerhaushalt herrscht – wie könnte es anders sein – totales Chaos. Johann wünscht sich, dass sein Sohn endlich heiratet. Stattdessen rät ihm der vorlaute Alfred, doch selbst noch einmal zu heiraten, wodurch dem Chaos in der Küche ein Ende bereitet werden könnte. Auch der ebenfalls verwitwete Nachbar Eugen hat arge Not mit seinem Sohn. Anscheinend besteht die einzige Tätigkeit von Franz darin, vor seinem Vater und der Arbeit zu flüchten. Beliebter Zufluchtsort ist der Hof von Johann und Alfred, wo immer ein gefüllter Kühlschrank, Schnaps und ein Bett auf ihn warten. Auch Franz kümmert sich absolut nicht um das andere Geschlecht, viel wichtiger ist ihm Essen, Trinken und Schlafen. Selbstverständlich kennt Eugen seinen Sohn gut genug, um ihn immer wieder aufzuspüren und mit Gewalt und Geschrei zur Arbeit zu treiben. Als Johann seinem Sohn Alfred den Hof übergeben will und eigens dafür den Notar Siegelring einbestellt, muss er feststellen, dass sich die Hofübergabe gar nicht so einfach darstellt, wie ursprünglich angenommen. Johann nutzt deshalb geschickt die Wettleidenschaft von Alfred aus und schlägt diesem eine Abmachung vor: Wer von beiden zuerst eine Frau findet, bekommt den Löwenanteil des Hofes. Dieser Wette kann Alfred nicht widerstehen und so nimmt das Unheil seinen Lauf.
Es spielten:
Hans Reuter als verwitweter Landwirt Johann
Bernd Lindauer als sein Sohn Alfred
Günther Hörl als Nachbar Eugen
Jörg Unterkofler als Franz, Sohn von Eugen
Joachim Ullrich als Notar Siegelring
Hannelore Eberle als Witwe Sophie
Tanja Ammüller als Cäcilie, Tochter von Sophie
Andrea Fickert als Witwe Rosa
Mirella Reuter als Vroni, Tochter von Rosa
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich
Maske: Jutta Ullrich
Spielleitung: Wolfgang Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2002 So a Affentheater
Für die Gesamtgemeinde Untergruppenbach stehen die Festlichkeiten für das 900jährige Gemeindejubiläum an. In diesem Rahmensoll auch ein Theaterstück zur Aufführung kommen. Die zwei Theatergruppen der Teilorte Donnbronn und Gruppenbach sollen gemeinsam ein Ritterstück des romantischen Heimatdichters Ironimus von der Entenwiese einstudieren, und das unter der Leitung eines professionellen Theaterregisseurs. Bei den Proben geht es drunter und drüber; es klappt wirklich nichts, alles geht schief. Was kann man da für die Premiere erwarten…?
Die total durchgeknallte Komödie über das Theater im Theater.
Es spielten:
Günther Hörl als Eberhard Bunz, Bürgermeister
Bernd Lindauer als Benny Bunz, Helferlich von Hohenriet
Tanja Ammüller als Juliane Bunz, Edeltraud von der Wiese
Uschi Karas als Andrea Dreisam, Sophie von der Wiese
Wolfgang Hammer als Wolfgang Keller, Trutz von Birzelbach
Hannelore Eberle als Sabine Kahlhäuser, Alexandra von der Wiese
Mirella Reuter als Christine Mayfarth, die Zofe der Anna
Jutta Ullrich als Gundula Schmalzried, Souffleuse
Joachim Ullrich als Karlheinz Semmelweiß, Bühnentechniker
Hans Reuter als Detlef von Schöning, Regisseur in Tübingen
Andrea Fickert als Natascha Klemmerle, seine Regie-Assistentin
Jörg Unterkofler als Manfred Donner, wohnt überm Proberaum
Rainer Meyer als Friseur
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2001 Die 2. Flitterwochen
Guido und Sandra Schwarz feiern ihren 25.Hochzeitstag. Sandra will ihn im selben Hotel feiern, in dem sie damals die Flitterwochen verbracht haben. Guido bleibt nichts anderes übrig, als mitzugehen. Aber auch Valerie Berg, seiner Geliebten, hatte er einen gemeinsamen Urlaub versprochen. Als Guido und Sandra im Hotel ankommen, hat Valerie sich schon im Zimmer nebenan, das auch noch eine Verbindungstüre hat, eingenistet. Von Anfang an bringt Valerie Guido in Schwierigkeiten. Hinzu kommt noch, dass Laura, das Zimmermädchen, immer zum unpassendsten Zeitpunkt auftaucht. In seiner Not ruft Guido seinen Freund Horst an. Er soll ihm Valerie vom Hals halten. Aber als Horst ankommt, wird alles nur noch schlimmer.
Eine turbulente Komödie mit spritzigen Dialogen und zwerchfellerschüttender Situationskomik.
Es spielten:
Wolfgang als Guido Schwarz, der Ehemann
Uschi Karas als Sandra Schwarz, seine Frau
Tanja Ammüller als Valerie Berg, Guidos Geliebte
Joachim Ullrich als Horst Willmer, Guidos Freund
Jutta Ullrich als Ruth Willmer, seine Frau
Hannelore Eberle als Laura, das Zimmermädchen
Jörg Unterkofler als Max Gmeiner, Geschäftsführer
Hans Reuter als Benno, Lauras Freund
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich
Souffleuse: Irene Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
2000 Greane Männle
Im Polizeirevier von Untergruppenbach geht die Rationalisierungsangst um weil außer einigen Blechschäden und Fällen von Volltrunkenheit das ganze Jahr über nichts passiert. Eine UFO-Meldung in der Bildzeitung machen die Polizisten Motzer und Waldenberger auf sich aufmerksam; eine Inspektion ihrer Dienststelle droht. Man glaubt nicht, was den beiden Beamten alles einfällt, um ihre Unentbehrlichkeit unter Beweis zu stellen. Eine turbulente Komödie mit einem Feuerwerk toller Einfälle und Gags.
Es spielten:
Hans Reuter als Polizist Horst Waldenberger
Hannelore Eberle als Hannelore, seine Frau
Wolfgang Hammer als Polizist Manfred Motzer
Uschi Karas als Politesse Irmgard Motzer, Manfreds Ex-Frau
Günther Hörl als Kommissar Herrlinger
Andrea Fickert als Polizeisekretärin Annette
Tanja Ammüller als Kindergärtnerin Fräulein Gisela
Jörg Unterkofler als Hausmeister Karl-Heinz Kümmerle
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich
Souffleuse: Jutta Ullrich
Regie: d’r ganze Sauhaufa
1999 Auf d´r Hütt´n
Die Berghütte „Mittelstation Bergmannsweiler Saukopf“ verfügt weder über Schlafräume noch über sonstigen Komfort. Als am Ende eines Wochenendes im Gebirge die unterschiedlichsten Leute dort zusammentreffen, fällt nach einem Wettersturz die Seilbahn aus. Keiner kommt mehr ins Tal hinunter, und alle müssen sich in ihrem „Notquartier“ so gut einrichten, wie es eben geht. Doch dabei gibt es natürlich allerhand Komplikationen; und die häufen sich, als plötzlich auch noch zwei Schwerverletze in der Hütte auftauchen. Aber irgendetwas stimmt an der ganzen Sache nicht… Eine turbulent-verwickelte Komödie mit fetzigen Dialogen und uriger Situationskomik!
Es spielten:
Günther Hörl als Hüttenwirt Rudi
Hannelore Eberle als Haushälterin Erna
Joachim Ullrich als Bergführer Toni
Uschi Karas als Simone vom Frauenbinokelclub
Andrea Fickert als Margarete vom Frauenbinokelclub
Jutta Ullrich als Marianne vom Frauenbinokelclub
Wolfgang Hammer als Volkssänger Heiko Häberle
Justine Peikert als seine Managerin
Hans Reuter als Schraubenfabrikant Kessel
Tanja Ammüller als seine Sekretärin Sabine
Marcel Burkert als Moderato Raimund
Rainer Meyer als Robert, sein Assistent
Maske: Mirella Reuter
Bühnenbild: Hans Reuter
Technik: Joachim Ullrich / Andreas Hörl
Souffleuse: Irene Hammer
Regie: d’r ganze Sauhaufa
1998 Benimmstudio Hämmerle
Gutes Benehmen ist nicht nur Glückssache, das kann man lernen. Dafür gibt es die Profis vom „Benimmstudio Hämmerle“, die Lebensberater in allen Fragen des guten Tons. Wie man den Hund des Hauses begrüßt, oder die Hausherrin? Wie man einen Pfarrer oder noch höheren Geistlichen korrekt anredet? Wie man sich auf dem Klo seinem Chef gegenüber zu verhalten hat? Wie man eine Tischrede hält und wie man richtig Spargel ißt? Alles keine wirklichen Probleme! Aber wie werden die Lebensberater mit ihren zum Teil schon recht merkwürdigen Schülern und vor allem mit ihrer eigenen Single-Existenz fertig? Eine Boulevard-Komödie voller Überraschungen.
1996 `s` Loch in der Wand
1994 Schäferstündchen
Turbulent und gar chaotisch kann es auf einem ansonsten ruhigen und idyllischen Bauernhof zugehen, wenn sich dort, dem vermeintlich eintönigen Ehealltag den Rücken kehrend, Feriengäste einnisten, deren Absicht eindeutig scheint: Ein Schäferstündchen. Auf köstliche, jedoch anstößige Weise wird in diesem Stück deutlich, welche fatalen Folgen ein heimliches Schmuse-Wochenende haben kann. So erwartet sie heute nicht nur eine gelungene Verwechslungskomödie, sondern ein gaggeladenes schwäbisches Volksstück mit treffsicheren Pointen.
Es spielten:
Hans Reuter als Bauer Sebastian senior
Jörg Unterkofler als Sohn Sebastian junior
Hannelore Eberle als Magd Josefa
Wolfgang Hammer als Knecht Sepp
Günther Hörl als Nachbar Kurt
Norbert Rapp als Nachbar Egon
Petra Manz als Lissy Käfer, Freundin von Sebastian jun.
Uschi Karas als Petra Käfer, Mutter von Lissy
Jürgen Volz als Peter Käfer, Vater von Lissy
Charlotte Burkert als Feriengast Karolin Schädling
Rainer Meyer als Feriengast Karl Schädling
Maske: Jutta Ullrich
Technik: Joachim Ullrich und Hans Pappert
Bühnenbild: Hans Reuter
Souffleuse: Eva Pappert
Regie: Wolfgang Hammer
1993 Bloß koin Schnaps
Auf dem Hof des Moser-Bauern vom Hipfelhof, herrscht auf Grund plötzlichen Reichtums große Hektik. Der Freund der Tochter Evi ist nicht mehr gut genug. Eine reiche Heirat wird geplant und eingeleitet. Evi sucht Hilfe bei ihrem Großvater. Dieser, stets dazu aufgelegt, Unfug zu treiben, greift hilfreich ein. Ob es ihm gelingt, das „Unheil“ abzuwenden? Nach viel Spektakel und Turbulenz scheint es doch ein Happy-End zu geben – aber in wessen Sinn?
Es spielten:
Wolfgang Hammer als Bauer Eugen Moser
Hanne Eberle als seine Frau Martha
Tanja Gruber als Tochter Evi
Hans Reuter als Großvater
Marcel Meyer als Peter, Freund von Evi
Rainer Meyer als Gottlieb, Graf von Thurgau
Uschi Karas als seine Mutter Rosalie
Charlotte Burkert als Kosmetikerin Traudel
Jürgen Volz als Sanitäter
Joachim Ullrich als Sanitäter
Maske: Jutta Ullrich
Technik: Joachim Ullrich und Hans Pappert
Bühnenbild: Hans Reuter
Souffleuse: Eva Pappert
Regie: Wolfgang Hammer
1991 D`r kloine Unterschied
Der Kleinbauer Stierle lebt in ärmlichen Verhältnissen und erwartet gerade seinen zehnten Buben, Eine schwere Geburt, die es in sich hat und für Aufregung sorgt, weil für Stierle einiges nicht so kommt wie erwartet. Das Kind ist da, dich der kleine Unterschied…sorgt für Enttäuschung, Lug und Trug. Geld kommt ins Spiel und nach viel Spektakel und Turbulenz scheint das große Glück auch Familie Stierle zu winken, oder doch nicht?!
Es spielten:
Karl Knauß als Franz Stierle, Kleinbauer
Uschi Karas als seine Frau Agnes
Jörg Unterkofler als Sohn Max
Achim Rapp als Sohn Paule
Marcel Meyer als Franzl
Timo Hammer als Karli
Eva Pappert als Tante Amale
Rainer Meyer als Bürgermeister
Helmut Müller als Pfarrer
Hanne Eberle als Hebamme Barbara Häfele
Tanja Gruber als Hanni, Freundin von Max
Jürgen Volz als Postbote
Marco Scheffelmeier als jüngster Stierle-Sproß „Peterle“
Maske: Jutta Ullrich
Technik: Joachim Ullrich
Bühnenbild: Hans Reuter
Regie: Wolfgang Hammer
1990 D`r Meisterlügner
Man muss nicht unbedingt an die See fahren, um sich zu erholen. Schickt man Frau und Töchter allein fort, hat man zu Hause Tür und Tor offen für seine höchst privaten Neigungen – etwa einmal nach Herzenslust einen drauf zu machen. Ein solch köstlicher Gedanke rechtfertigt natürlich schon ein paar Notlügen. Obwohl der Herr des Hauses mit Hilfe seiner Schwiegersöhne routiniert die verzwicktesten Probleme löst, droht sein Lügengebäude einzustürzen, als plötzlich unerwartete Dinge passieren. Glücklicherweise renkt sich um Haaresbreite alles so gerade im letzten Augenblick wieder ein.
Es spielten:
Karl Knauß als Paul Stein, Maschinenbaumeister
Eva Pappert als seine Frau Klara
Uschi Karas als Tochter Heike
Gabi Knauß als Tochter Wally
Jörg Unterkofler als Monteur Heinz Rosen, Heikes Mann
Rainer Mayer als Schauspieler Horst Horsten
Hannelore Eberle als Schwiegermutter Amanda
Helmut Müller als Rentner Max Brünn
Hans Reuter als Herr Horn, Direktor der Maschinenbau AG
Maske: Jutta Ullrich
Technik: Joachim Ullrich und Hans Pappert
Bühnenbild: Hans Reuter
Regie: Wolfgang Hammer
1989 D´r Prestlingsgockel
Hurgler und Bommerle sind befreundete Nachbarn, die bisher gut miteinander ausgekommen sind. Des einen Stolz ist sein prachtvoller Hahn (Gockel); der andere hegt und pflegt seine Riesensorte Erdbeeren (Prestlinge). Viel Verdruß gibt es dann allerdings, als die besondere Spezies von Kikeriki sich die schmackhaften Früchte einverleibt. Eine Menge Ärger zwischen den beiden Geschädigten und Komplikationen mit einem weiteren Leidtragenden bestimmen die Köstlichen Szenen fortan das Geschehen, bis schließlich ein ehemaliger Schulkamerad der beiden Streithälse auftaucht und mit einer List den Krach aus der Welt schafft… vorübergehend jedenfalls.
Es spielten:
Karl Knauß als Hansjörg Bommerle
Hannelore Eberle als Sofie Bommerle
Gabi Knauß als Tochter Marie
Eva Pappert als Lisbeth, Sofies Schwester
Helmut Müller als Jakob Hurgler
Jörg Unterkofler als Sohn Karl
Timo Hammer als Sohn Mäxle
Walter Schäfer als August Schmirgele
Karl Bayer als Bürgermeister
Hans Reuter als Büttel
Wolfgang Hammer als Frieder Zäh
1988 `s Wengertshäusle
Der Wengerter Jakob Häfele und sein Sohn Eugen haben kräftige Meinungsverschiedenheiten. Sie bleiben nicht auf die beiden beschränkt, als eine Heiratsannonce von Jakob Häfele vollends alles durcheinanderbringt. Am Ende sieht Jakob ein, dass sein Wengerthäusle einen unschätzbaren Wert hat, gegen nichts einzutauschen, auch nicht gegen eine Frau.
Es spielten:
Karl Knauß als Jakob Häfele, verwitweter Weingärtner
Karl Bayer als Sohn Eugen Häfele
Hans Reuter als Weingärtner Gottlieb Lommelich
Hanne Eberle als Sofie Lommelich, seine Frau
Helmut Müller als Feldschütz August Pfäffle
Eva Pappert als Hanni, junges Mädchen aus der Stadt
1983 D´r Aushilfspatient
1982 Die alte Kommode