Um die Verbindung zum Verein und zur Tischtennisabteilung zu stärken haben wir am 17.05.25 einen Familientag durchgeführt. Hauptattraktion war das Eltern-Kind-Turnier. Die Halle wurde um 8:30 Uhr aufgeschlossen und schon bald fanden sich die ersten Spieler ein um sich an den Platten einzuspielen. Nach einer kurzen Begrüßung um 9:30 Uhr und Einweisung in das Spielsystem ging es für die 12 Teams, die größtenteils von ihren Familien begleitet wurden, um die begehrten Pokale und Urkunden. Da es bei den Kindern doch einige, auch altersmäßige Unterschiede im Können gab, wurde die Vorrunde in zwei Leistungsgruppen ausgespielt. Für die Teilnehmer am Wettkampf und für die Gäste hatten wir Tische und Stühle bereitgestellt. Dort konnten die mitgebrachten Snacks und Getränke abgestellt werden und wer nicht gerade ein Spiel bestreiten musste konnte sich etwas erholen. Wir sahen etliche interessante Spiele und gegen 11:30 Uhr war die Vorrunde beendet und es standen die weiteren Gruppenspiele fest. Inzwischen waren auch einige Gäste und Zuschauer eingetroffen und die Personenzahl in der Halle war auf ca. 40 angewachsen. Nach einer kurzen Pause starteten die nächsten Spiele und es war eine Freude zu sehen wie sich die Teams über jeden gelungen Ballwechsel freuten. Durch das vorgegebene Spielsystem war es möglich, das auch etwas schwächere Teams bis in die Endrunde vordringen konnten. Gegen 13:50 Uhr wurde das Finale ausgespielt und es entwickelte sich ein spannendes Match zwischen den Teams Plattenbatcher und Brutschmarotzer, das mit 3 : 2 an die Plattenbatcher ging und sie somit Sieger vom Eltern-Kind-Turnier wurden. Den Sonderpreis für den originellsten Teamnamen konnte das Team Pingpong-Panda mit nach Hause nehmen. Es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung, hat viel Spaß gemacht und es wurden Stimmen laut, die nach einer Wiederholung fragten. Wie schon bei unseren Winterfeiern üblich packten alle mit an um Aufzuräumen und die Halle von Tischen, Stühlen und Platten zu befreien. Punkt 15:00 Uhr konnte der Letzte die Halle verlassen.
Text und Bilder: Andreas Marré










